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BMW Neuwagen | Lieferservice nach Oldenburg

Das Non-plus-ultra für Oldenburg – Ihr BMW Neuwagen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum sich so viele Autofahrer in Oldenburg für einen BMW Neuwagen entscheiden? Hier ist die Antwort: Weil sie sich auf diesem Wege ein vielseitiges Top-Fahrzeug auf dem innovativsten Stand der Automobil-Technik sichern – mit effizientem, umweltschonendem Motor, schnittigem Design und maximaler Sicherheitsgarantie sowohl im Stadtverkehr als auch auf der Landstraße. Wir bei Meyer Automobile sind Ihre BMW Experten vor Ort – und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wunschauto an unserem Konfigurator nach Ihren individuellen Vorstellungen zu modellieren. Lust auf eine extravagante Lackierung oder einen ultraleistungsstarken Motor der neuesten Generation? Dann schöpfen Sie nach Herzenslust aus der bunten Neuwagenwelt von BMW und lassen Sie Ihren ganz persönlichen Automobiltraum Wirklichkeit werden.

Bei uns gelangen Sie schnell zu Ihrem BMW Neuwagen und können schon bald auf den Straßen von Oldenburg und Umgebung durchstarten. Womöglich haben wir Ihr Wunschfahrzeug sogar auf Lager, so dass Sie im Idealfall sofort einsteigen können und dabei von großzügigen Rabatten profitieren. Wir kaufen unsere Fahrzeuge zu optimalen Konditionen ein und sind deshalb in der Lage, die Preise unserer Konkurrenten deutlich zu unterbieten. Machen Sie die Probe aufs Exempel und freuen Sie sich zugleich über unsere große Flexibilität in Sachen Finanzierung. Sie würde gerne auf eine Bar-Anzahlung verzichten? Dann tun Sie es doch einfach und nutzen Sie die Chance, die Kosten Ihres BMW Neuwagens für Oldenburg in überraschend günstigen Monatsraten zu begleichen. Eine Inzahlungnahme ihres aktuellen Fahrzeugs ist ebenfalls möglich. Sprechen Sie uns an und sichern Sie sich den besten Deal in Oldenburg.

Meyer Automobile – Autokompetenz für Oldenburg

Lediglich 168.000 Einwohner leben in Oldenburg, doch kann diese geringe Zahl nicht über die enorme Bedeutung der Stadt hinwegtäuschen. Der Ort ist innerhalb Niedersachsen die Nummer vier und wird mitunter auch als Oldenburg (Oldb) oder auch Oldenburg in Oldenburg bezeichnet. Es kommt darin auch zum Ausdruck, dass es sich um ein ehemaliges Großherzogtum mit einem beachtlichen Territorium gehandelt hat und über Jahrhundert der Status eines Freistaats genossen wurde. In Kombination mit den nah gelegenen Städten Bremen und Bremerhaven sowie mit Ostfriesland als Einzugsgebiet, befindet man sich in Oldenburg in einer Metropolregion mit etwas mehr als 2,7 Millionen Einwohnern. Die Stadt existiert seit 1108 und gehörte über viele Jahre sowohl zu Dänemark als auch teilweise zu Russland bzw. wurde aus Russland regiert. Die Großherzoge von Oldenburg waren mit dem dänischen Königshaus und dem russischen Zaren verwandt, weshalb die Regierung vielfach wechselte und eine große militärische Bedeutung unweit von Weser, Ems und Nordsee erwuchs. Ein Besuch in Oldenburg sollte mit einem Blick auf das Schloss, den berühmten Lappan, einen Glockenturm, sowie die St. Lambertikirche kombiniert werden und auch die Altstadt gilt als sehenswert.

Unternehmen in Oldenburg stammen zuvorderst aus der Energiebranche sowie der Automobilzulieferindustrie. Des Weiteren werden in der Stadt Lebensmittel hergestellt. Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist die Carl von Ossietzky Universität mit ihren rund 16.000 Studierenden. Angebunden ist die Stadt sowohl über die Schiene als auch die Autobahnen A28, A29 und A293 sowie zwei Bundesstraßen.

Wer in Oldenburg nach einem passenden Fahrzeug sucht, wird bei Meyer Automobile ganz sicher fündig. Der Grund liegt in unserer enormen Auswahl, die sich in konstant mehr als 1.000 Autos allein im Bestand widerspiegelt. Darüber hinaus bieten wir Neufahrzeuge und übernehmen eine umfassende Beratung via Internet oder am Telefon. Sie wünschen eine Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause? Das lässt sich ohne Weiteres bewerkstelligen und zwar bundesweit zu erstklassigen Konditionen. Lernen Sie uns kennen.

Innerhalb der Automobilwelt spielt BMW nach Ansicht vieler Fans in einer eigenen Liga. Der Grund liegt in der sonst kaum anzutreffenden Synthese aus Sportlichkeit und einer Fülle an Ausstattung. Darüber hinaus sind die Bayerischen Motorenwerke ein echtes Traditionsunternehmen und prägen seit mehr als 100 Jahren maßgeblich die deutsche Wirtschafts- und Industriegeschichte. Wer heute einen Blick auf BMW wirft, kann dies unter anderem in der bahnbrechenden BMW Welt tun, wo die Exponate aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ausgestellt werden. Ebenso beeindruckend ist die Modellvielfalt, die von der Kompaktklasse bis hin zur Oberklasse reicht und zudem eine Reihe an SUV bereithält. Zuletzt ist BMW auch auf dem Gebiet der Elektromobilität beheimatet.

Die Geschichte des Herstellers BMW

BMW wurde von den beiden Unternehmern Karl Rapp und Gustav Otto in München gegründet bzw. zusammengeführt. Die Wurzeln liegen einer Flugzeugfabrik, die seit 1916 existierte und als Bayerische Flugzeug-Werke AG (BFW) in die Bayerische Motoren Werke GmbH (BMW) integriert wurde bzw. mit dieser fusionierte. Die Wurzeln im Flugzeugbau werden bis heute durch das Firmenlogo zum Ausdruck gebracht, das einen stilisierten Propeller im typisch bayerischen Blau-Weiß zeigt.

In den ersten Jahren dachte man bei BMW noch nicht an die die Herstellung von Autos, sondern mauserte sich zum Spezialisten für Motoren, auch für Flugzeuge. Als Automobilhersteller traten die Bayern erst nach der Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach auf und der bereits beliebten Kleinwagenmarke Dixi auf. BMW entwickelte hieraus und unter Verwendung von Technik aus dem Austin Seven den 3/15 PS, der auch als DA 2 bezeichnet wird. Bereits mit der AM-Baureihe wurden dann die Vorbilder beiseite gelegt, sodass die Autoproduktion im Jahr 1932 voll und ganz einsetzte, jedoch durch den Zweiten Weltkriegs erst einmal ins Stocken geriet. Kurz nach dem Krieg wurden erst einmal nur Motorräder mit BMW-Logo gebaut. Des Weiteren liefen eine Handvoll an Luxusfahrzeugen vom Band und man arbeitete mit dem italienischen Hersteller Isetta zusammen, um dessen Kabinenrolle in Lizenz zu fertigen und auch in Deutschland bekannt zu machen.

Eigene Fahrzeuge der Nachkriegszeit waren die „Neue Klasse“ und der BMW 1500, der 1961 einen Wendepunkt in der Firmengeschichte markierte. Erstmals baute der Hersteller ein sportliches Mittelklassemodell: ein Konzept, das mit der 3er-Reihe bis heute weiterverfolgt wird. Apropos 3er-Reihe: diese startete im Jahr 1975 nachdem 1972 bereits die 5er-Reihe ins Leben gerufen wurde. Die 7er-Reihe komplettierte das Trio dann im Jahr 1977 und zu diesem Zeitpunkt stand auch schon seit vier Jahren das markante Firmenhochhaus „Vierzylinder“ mit seinen 101 Meter Höhe und dem weithin sichtbaren Firmenlogo.

Ebenfalls noch in den „goldenen“ 1970er Jahren wurde der M1 präsentiert und gilt bis heute als einer der spannendsten Supersportwagen aller Zeiten. Die Reihe weiterer Erfolgsmodelle ist lang und umfasst auch den großen 750i sowie den Roadster Z1 mitsamt seiner Nachfolger. Seit dem Ende der 1990er Jahre produziert BMW auch SUV und seit 2013 werden unter der Abkürzung „i“ Elektrofahrzeuge in Serie gebaut.

BMW und die Erfolge im Rennsport

Es war in den 1940er Jahren, als die ersten BMW im Rennsport auf sich aufmerksam machten. Bei der legendären Mille Miglia tauchten die deutschen Modelle auf und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weckte der BMW 507 Begehrlichkeiten bei den Stars der damaligen Zeit. Sowohl Elvis Presley als auch Alain Delon und „Bondgirl“ Ursula Andress fuhren den zweisitzigen Roadster, der nur zwischen 1956 und 1959 vom Band rollte. In derselben Dekade war BMW bei der Rallye Monte Carlo und anderen Rallye-Events erfolgreich und rief 1972 die BMW Motorsport GmbH ins Leben.

Neben Triumphen der Tourenwagen fuhren die Bayern auch in der Formel 1 mit und ergatterte im Jahr 1983 den Weltmeister gemeinsam mit Brabham und dem Fahrer Nelson Piquet. Bis heute wird BMW-Technik in der Königsklasse des Rennsports eingesetzt und wer ein sportliches Serienfahrzeug benötigt, der entscheidet sich für einen BMW M.

Innovationen bei BMW

Die sportliche Ausrichtung bei BMW wird unter anderem dadurch deutlich, dass 1973 erstmals ein Serienfahrzeug mit Turbolader versehen wurde. Vier Jahre später gehen die Bayern dann mit dem damals noch unbekannten Antiblockiersystem ABS auf Nummer sicher. Spannend war auch der Zwölfzylinder des 750i, der in der Oberklasse-Limousine ein Comeback feierte. Heute sind es vor allem die Werkstoffe wie Aluminium, Magnesium und insbesondere kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK), die die Besonderheit des Herstellers unterstreichen und auch bei den Elektroautos präsentiert man sich erfolgreich.

Aktuelle Modelle bei BMW

Aktuell ist BMW breit aufgestellt und sorgt mit der 1er und 2er Reihe für den Einstieg in Kompakt- und Kleinwagenklasse. Der 3er ist ein Klassiker der Mittelklasse, der 4er die Coupévariante und 5er und 6er Reihe stehen bereits für die obere Mittelklasse. Die Oberklasse wird schließlich mit de 7er und 8er verkörpert. Hinzu kommen die SUV, die mit einem „X“ gekennzeichnet sind, die elektrischen „i“- Modelle sowie der sportliche Z4.