Lohne fährt ab auf Meyer Automobile
Lohne liegt mit knapp 27.000 Einwohnern im so genannten Städtequartett, das zudem aus Damme, Diepholz und dem unmittelbar angrenzenden Vechta gebildet wird. Man befindet sich hier im Oldenburger Münsterland und gleichzeitig in einer Metropolregion mit den Großstädten Bremen und Oldenburg als Eckpfeilern. Geografisch ist Lohne durch die Wasserscheide zwischen Ems und Weser gekennzeichnet und besitzt auf dem Stadtgebiet gleich zwei große Moore, in denen auch Torf abgebaut wird. Gegründet wurde der Ort vermutlich schon im achten Jahrhundert im Zuge der Christianisierung, die erste Erwähnung in schriftlicher Form datiert auf 980. Während es sich im Mittelalter um ein von Landwirtschaft geprägtes Dorf handelte, fasst die Industrialisierung vor allem in Form der Gänsezucht und der Produktion von Schreibfedern bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts Fuß. Dank der Tierhaltung wurden auch Pinsel und Bürsten im großen Stil hergestellt und nach und nach entstand auch eine Kunststoffindustrie. Spuren der frühen Industrialisierung lassen sich im Industriemuseum bestaunen, zudem gelten die Kirchen St. Gertrud und St. Anna-Klus sowie die Wasserburg Hopen als Sehenswürdigkeiten.
Wirtschaftlich ist Lohne die „Stadt der Spezialindustrien“ und bietet vor allem Unternehmen aus dem Bereich der Kunststoffverarbeitung aber auch Branchen wie Biogas, der Geflügelzucht und dem Großhandel. Die Stadt befindet sich verkehrsgünstig an der Autobahn A1 und ist auch mit Regionalzügen gut erreichbar. Ebenfalls zu nennen sind zwei Bundesstraßen.
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Ein Sportwagen? Ein SUV? Der Ford Puma ist beides. Seine erstaunliche Laufbahn in der Autowelt startete das Modell in der Zeit von 1997 bis 2001. In nur vier Jahren erlangte das kleine Sportcoupé regelrechten Kultstatus und genoß eine enorme Beliebtheit. Seit 2020 ist der Puma nun wieder zu haben, hat jedoch seinen Charakter ein wenig dem heutigen Zeitgeschmack angepasst. Was das bedeutet? Natürlich die Verwendung von SUV-Elementen und die Präsentation als Crossover-Modell. Der Ford Puma ist zwar formell ein Mini-SUV, doch fehlt dem Fahrzeug jede Bulligkeit. An deren Stelle treten Eleganz und verschiedene Lifestyle-Faktoren sowie ein überzeugendes urbanes Design.
Eckdaten zum Ford Puma
Gerade einmal 4,19 Meter misst der Ford Puma und ist somit fast noch ein Kleinwagen oder fast schon ein Kompakter – je nachdem, aus welcher Perspektive man auf das Modell blickt. Gegenüber dem Fiesta, der das Referenzfahrzeug darstellt, wird ein Plus von 15 Zentimetern in der Länge geboten. Breite und Höhe liegen bei 1,81 Meter und 1,54 Meter, womit bis zu fünf Personen locker in den Innenraum passen. Hinzu kommt ein Kofferraumvolumen von 456 Liter und ein maximales Laderaumvolumen von 1.216 Liter bei „Opfern“ der hinteren Sitzplätze. Praktisch am Ford Puma ist die unterhalb des Kofferraumbodens platzierte „Megabox“. Die Rede ist von einer Aufbewahrungsmöglichkeit mit Ablassventil, die ein Plus von 80 Liter bietet und sich praktischerweise auswaschen lässt.
Motorisiert wird der Ford Puma sowohl mit den klassischen Verbrennungsmotoren als Benziner und Diesel als auch in einer Hybridvariante. Eine ordentliche und sportliche Leistung ist jedes Mal gewährleistet, wobei der Einstieg bei 95 oder 125 PS mit dem 1.0 EcoBoost- Benziner erfolgt. Der Diesel bringt 120 PS auf die Straße, die Hybridantriebe liegen bei 125 oder 155 PS. Eine Konstante stellt der Vorderradantrieb dar und die Einteilung der Pferdestärken erfolgt entweder per Hand oder durch ein Sieben-Gang-Automatikgetriebe. Auch zu haben ist der Ford Puma ST mit 200 PS, der die 100 km/h- Marke in 6,7 Sekunden knackt. Ein Sportwagen eben.
Ausstattung des Ford Puma
Der Ford Puma machte es jedem Autofan leicht, ihn zu lieben. Nicht nur, dass das Modell ein sympathisches Äußeres bietet, es „liefert“ auch – und zwar Komfort in Hülle und Fülle. Da ist zum Beispiel die sensorgesteuerte Heckklappe oder auch die Dachreling, die den Laderaum ein wenig erweitert. Des Weiteren arbeitet der Puma mit einer abnehmbaren Anhängerkupplung. Wer im Inneren Platz nimmt, erfreut sich an einer leicht höheren Sitzposition und erhält beheizbare Sitze mitsamt Lendenwirbelunterstützung und Massagemöglichkeit. Die Klimaautomatik für den Innenraum versteht sich ohnehin von selbst und am Ziel angekommen, hilft der Parkassistent beim Einrangieren, was auch für die Rückfahrkamera mit 360°-Blick gilt.
Assistenten des Ford Puma
Das Fahren mit dem Ford Puma ist auch deshalb so angenehm, weil das Fahrzeug mit SYNC3 arbeitet und einen bis zu 12,3 Zoll großen Touchscreen bietet. Mobile Internetverbindungen sind dank Smartphone vorhanden und auch die Sprachsteuerung funktioniert einwandfrei. Selbstverständlich lässt das Mini-SUV die Wahl zwischen unterschiedlichen Fahrmodi und wartet mit diversen Assistenzsystemen auf. Zu nennen sind ein Spurhalteassistent, Toter-Winkel-Warner, Querverkehrsassistent aber auch ein Ausweichassistent und ein Warnsystem, das auf Cloud Computing basiert. Des Weiteren darf auch die Adaptive Cruise Control (ACC) mitsamt Geschwindigkeitsbegrenzer nicht fehlen.