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Rund 164.000 Menschen leben in Osnabrück und damit in der viertgrößten Stadt Niedersachsens. Ein interessanter Aspekt ist die Tradition als Stadt innerhalb von Westfalen und zudem einem der beiden Orte, an dem der Westfälische Frieden im Jahr 1648 den Dreißigjährigen Krieg beendete. Zum Königreich Hannover bzw. zum späteren Bundesland Niedersachsen gehört Osnabrück seit dem Wiener Kongress des Jahres 1815, wobei bis heute eine enge Verbindung zum nah gelegenen Münster existiert. Dies zeigt sich auch daran, dass der Ort nicht Teil der Metropolregion Nordwest ist. Die erste Erwähnung von Osnabrück erfolgte im Jahr 780, seinerzeit bereits als Bistumsstadt. Die erste Stadtverfassung resultiert aus dem 14. Jahrhundert und in den folgenden Jahren folgte die Mitgliedschaft im norddeutschen Handelsbund der Hanse. Seit 1633 ist Osnabrück eine Universitätsstadt und mit dem Bucksturm und dem Rathaus existieren eine Reihe sehenswerter alter Gebäude. Auch zu nennen sind die Marienkirche aus dem zehnten Jahrhundert sowie das Schloss und der Dom St. Peter. Zudem durchfließt der Fluss Hase die Stadt.
Die Wirtschaft der Stadt Osnabrück ist unter anderem durch den Fahrzeugbau und die Verarbeitung von Metall gekennzeichnet. Ebenfalls ist Osnabrück ein Logistikstandort und Produktionsstätte für Papierprodukte und Backwaren. Angebunden ist die Stadt sowohl über die Autobahnen A1, A30 und A33 sowie mehrere Bundesstraßen. Auch verfügt Osnabrück gemeinsam mit Münster über einen Flughafen sowie einen Fernbahnhof.
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Bis zu seiner Ablösung durch den Golf Sportsvan stellte der VW Golf Plus die geräumige Variante des Kompaktmodells dar. Wie der Name bereits sagt, wurde hier eine Extraportion, ein „Plus“ an Platz, spendiert, was sich in den Jahren zwischen 2004 und 2014 als überaus erfolgreich erwies. Fast eine Million Fahrzeuge wurden vom VW Golf Plus verkauft und auch der Generationswechsel vom Golf V als Basis zum Golf VI wurde von dem Fahrzeug souverän gemeistert. Die Besonderheit bestand darin, dass zwar die Plattform vom namensgebenden Golf entliehen wurde, die Karosserie jedoch eine Neuentwicklung darstellte und sich durch ein Plus an Höhe auszeichnete. Des Weiteren wurden Extras wie LED-Rückleuchten erstmals im VW Golf Plus integriert.
Der VW Golf Plus in Zahlen
Mit einer Länge von 4,21 Meter bleibt der VW Golf Plus voll und ganz der Kompaktklasse verhaftet. In der Breite liegt das Modell bei 1,76 Meter und ist stolze 1,58 Meter hoch. Letzteres ist auch der Hauptunterschied zum klassischen Golf und spiegelt sich in der erhöhten Sitzposition wider. Hinsichtlich des Laderaums schlagen allein im Kofferraum 395 Liter zu Buche, die sich durch Schieben der Rücksitze auf 505 Liter erweitern lassen. Natürlich lässt sich die Rückbank nicht nur verschieben, sondern auch umklappen, sodass in der Summe stolze 1.450 Liter entstehen. Praktisch ist in diesem Kontext auch die Möglichkeit, die mittleren Armstützen umzuklappen und als Becherhalter zu nutzen sowie die Klapptische, die in den Rücklehnen der Vordersitze untergebracht sind.
Die Motorisierung des VW Golf Plus wurde im Rahmen der Modellpflege des Jahres 2008 und auch zu späteren Zeitpunkten immer wieder überarbeitet. Zur Verfügung stehen – je nach Baujahr – eine ganze Fülle an Diesel- und Benzinmotoren innerhalb eines Leistungsspektrums von 75 bis 170 PS. Dass der VW Golf Plus auch sportlich daherkommen kann, unterstreicht die Beschleunigung von 8,3 Sekunden auf 100 km/h in der Ausführung als 1.4 TSI. Gefahren wird durchweg mit Vorderradantrieb, wobei zwischen Schaltgetriebe und DSG unterschieden wird.
Komfort des VW Golf Plus
Komfort ist neben dem Platzangebot das Hauptargument zugunsten eines VW Golf Plus. Das beginnt mit einer Kleinigkeit, die sich jedoch deutlich bemerkbar macht und zwar den spürbar erhöhten Sitzen. Der Überblick im VW Golf Plus ist somit perfekt und wer ins Lenkrad greift, erfreut sich an jeder Menge Möglichkeiten, auch Assistenzsysteme direkt anzusteuern. Konkret betrifft dies sowohl den Tempomat als auch das automatische Einparken aber auch das Einschalten der Rückfahrkamera sowie die Abstandsregelung.
Besonderheiten des VW Golf Plus
Der VW Golf Plus macht vor allem als Gebrauchtwagen eine gute Figur. Wirft man einen Blick auf die regelmäßigen Pannenstatistiken, so schneidet kaum ein anderes Fahrzeug so gut ab. Entsprechend handelt es sich um eine gute Alternative zu einem SUV, was auch durch die vielen Extras und Assistenzsysteme unterstrichen wird. Weder auf Regensensoren noch auf Außenspiegelgehäuse in Wagenfarbe oder eine Klimaautomatik und ein gekühltes Handschuhfach muss verzichtet werden, um nur einige Besonderheiten zu erwähnen.