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Nissan Gebrauchtwagen | Angebote für Quedlinburg

Bewährte Fahrqualität zum Bestpreis: Nissan Gebrauchtwagen in Quedlinburg

Mit einem Nissan Gebrauchtwagen von Meyer Automobile fahren Sie in Quedlinburg garantiert auf Nummer Sicher – und erhalten robuste Top-Qualität zum Bestpreis. Die Autos des Herstellers sind erfahrungsgemäß selbst nach mehreren Jahren auf der Straße noch immer in gut in Schuss und zeigen vergleichsweise wenig Verschleißerscheinungen. Dennoch sehen unsere Kfz-Meister genau hin und stellen sicher, dass nur sorgfältig geprüfte und bedarfsweise mit erstklassigen Ersatzteilen aufbereitete Fahrzeuge in den Verkauf gelangen. Als Ihr Nissan Gebrauchtwagen Spezialist in Quedlinburg wissen wir genau, worauf wir bei jedem einzelnen Modell zu achten haben. Wir sind pedantisch bis ins kleine Detail – damit Sie Ihren Gebrauchtwagenkauf bei Meyer Automobile garantiert nicht bereuen.

Besuchen Sie Ihren Vertrauenshändler vor Ort und entdecken Sie unsere enorme Auswahl an Nissan Gebrauchtwagen für Quedlinburg mit jeweils unterschiedlicher Lackierung, Motorisierung und Ausstattung. Bei uns gibt es ansprechende Fahrzeuge für jeden Geschmack – tadellos auf Vordermann gebracht und jederzeit einsteigebereit. Sichern Sie sich Ihren perfekten Begleiter für sämtliche Fahrten in Quedlinburg und Umgebung – und freuen Sie sich nicht nur über unsere attraktiven Preise, sondern ebenso über unsere kundenfreundlichen Finanzierungsmodelle. Wir bieten Ihnen niedrige Monatsraten ohne Bar-Anzahlung und sind gerne bereit, Ihren jetzigen Wagen zu optimalen Konditionen anzukaufen. Klingt verlockend? Dann kommen Sie zu uns und holen Sie sich Ihren fahrbaren Grund zum Strahlen.

Meyer Automobile – auch für Quedlinburg und Umgebung

Kaum eine andere Stadt in Deutschland steht so sehr für das Mittelalter wie Quedlinburg. Die Rede ist von einem Ort mit 24.000 Einwohnern, der nördlich an den Harz angrenzt und entsprechend im Harzvorland liegt. Durch Quedlinburg fließt die Bode und seit 1990 handelt es sich bei der Altstadt um ein geschlossenes Denkmal mit Eintrag in die Liste des UNESCO- Weltkulturerbes. Wem der Sinn nach Fachwerkhäusern steht, der kommt hier voll auf seine oder ihre Kosten, was auch damit zu tun hat, dass Quedlinburg bereits im Jahr 994 existierte. Bereits 922 existierte auch schon eine Königspfalz aus der die so genannte Neustadt mit Gründung im zwölften Jahrhundert zurückgeht. Mit anderen Worten wurde der Ort aus zwei Städten zusammengelegt, was 1330 geschah. Zuvor hatten bereits die Ottonen ihre Spuren hinterlassen und den Ort für ihre Hoftage genutzt. Seit dem Ende des 17. Jahrhundert gehörte Quedlinburg zu Preußen und wurde zu einem wichtigen Standort für die Saatgutindustrie und die Pflanzenherstellung. Des Weiteren war Quedlinburg militärisch bedeutsam und avancierte nach der deutschen Wiedervereinigung zu einem der beliebtesten Orte für Staatsbesuche, darunter dem des schwedischen Königspaares. Sehenswert sind sowohl der mittelalterliche Roland als auch die St. Servatii Kirche und natürlich die vielen Gebäude der Altstadt, die für eine unvergleichliche Atmosphäre sorgen.

Angesichts der architektonischen Schätze ist nicht verwunderlich, dass Quedlinburg in erster Linie ein touristischer Ort ist. Darüber hinaus existieren bis heute verschiedene Forschungseinrichtungen und sogar eine Bundesanstalt, die sich mit Pflanzen beschäftigen. Abgerundet wird das Portfolio an leistungsstarken Unternehmen aus der Metallindustrie und eine Pflanzenfärberei. Erreicht wird Quedlinburg entweder via Bundesstraße, über die Schiene oder die Autobahn A36, die direkt auf dem Stadtgebiet verläuft.

Wieso nicht gleich zu Meyer Automobile? Diese Frage stellt sich immer dann, wenn ein Autokauf in Quedlinburg ansteht. Der Weg zu uns ist nicht weit und zudem befindet sich unser Autohaus verkehrsgünstig an den Autobahnen A2 und A14. Ein weiterer Vorteil liegt in der breiten Auswahl aus mehr als 1.000 Fahrzeugen, die direkt vor Ort angeboten werden. Wir kombinieren Vielfalt mit Kompetenz und mehr als 30 Jahren Auto-Erfahrung.

Nissan ist die Nummer drei unter den japanischen Automobilherstellern und auch weltweit unter den größten Autobauern zu finden. Das Unternehmen arbeitet seit vielen Jahren eng mit Renault zusammen und zeichnet sich insbesondere durch seine breit gefächerte Modellpalette aus. Historisch betrachtet, wurden die Fahrzeuge über viele Jahre unter der Bezeichnung Datsun verkauft, die seit Kurzem wieder verwendet wird. Hierzulande ist jedoch das Nissan-Logo zu finden und wird sowohl für die zahlreichen Kleinwagen als auch die SUV und Elektromodelle verwendet. Erwähnenswert ist auch der Luxusableger der Marke Nissan, der als Infiniti besonders komfortabler und leistungsstarke Fahrzeuge verkauft.

Historische Fakten zu Nissan

Die Wurzeln von Nissan liegen im Japan des Jahres 1911. Die Kaishinsha Motorcar Works firmierten als erster Automobilhersteller des Landes und ließen bereits 1914 die ersten Fahrzeuge vom Band rollen. Zunächst wurde der Name Datsun verwendet, wobei es sich um eine Wortschöpfung bestehend aus der DAT Motorcar Company und dem englischen Wort für Sonne handelt. Der Vorläufer von Nissan war somit Datsun und die zu diesem Zeitpunkt bereits seit sechs Jahren existierende Nissan Motor Co. Ltd. griff im Jahr 1934 lediglich zu und verleibte sich das aufstrebende Unternehmen ein. Nissan selbst, war nicht mehr als das Börsenkürzel für eine Holding namens Nihon Sangyō und damit eine Name, der zunächst einmal ins zweite Glied zurücktreten sollte.

Aufgrund des herannahenden Zweiten Weltkriegs avancierte Nissan in den ersten Jahren zum Rüstungskonzern und legte den Schwerpunkt insbesondere auf den Bau von LKW. Nach dem Ende des Krieges folgte ein Vertrag über Lizenzbauten für den englischen Hersteller Austin und Ende der 1960er Jahre das erste eigene Modell. Der Datsun Z war gleich ein Volltreffer und folgte auf den „Fairlady“, der als eine Art günstige Variante eines MG oder Triumph galt. Mit dem Z, der bis heute gebaut wird und derzeit als 370Z verkauft wird, beschritt das Unternehmen eigene Wege und legte einen erschwinglichen Sportwagen der Extraklasse vor. Fast zwei Millionen Modelle wurden bislang weltweit verkauft, was den besonderen Erfolg unterstreicht.

Für Nissan bedeutet der Z die internationale Anerkennung und sorgte im Jahr 1981 zur Umfirmierung und der Verwendung des eigenen Firmennamens. Die Zusammenarbeit mit Renault datiert auf das Jahr 1999 und besteht bis heute. Komplettiert wird das Trio durch Mitsubishi, das 2016 in die Kooperation eintrat.

Nissan und der Rennsport

Vor allem die Z-Modelle haben Nissan als echte Rennsportmarke etabliert. Das Unternehmen beschränkt sich dabei jedoch auf die inländischen Rennserien und ist entsprechend nur in Japan zu finden. Vor allem im Super GT ist Nissan eine der wichtigsten Marken, präsentiert sich allerdings gelegentlich auch auf den internationalen Strecken. Dank Nissan Motorsports International alias Nismo wurde der „Godzilla“ bzw. Nissan GT-R zu einer echten Legende und absolviert den Spurt auf 100 km/h in weniger als drei Sekunden. Die Besonderheit dieses Fahrzeugs ist die Verfügbarkeit für die Straße, womit das Rennsporterlebnis auch von Laien genossen werden kann.

Nissan als Innovationsträger

Wer aktuell einen Blick auf die Innovationen aus dem Hause Nissan wirft, landet unweigerlich bei den umweltfreundlichen Elektroantrieben. In diesem Bereich haben die Japaner weltweit – gemeinsam mit ein paar anderen Herstellern – die Nase vorn. Weitere Erfindungen waren der 360-Grad-Blick für Kleinwagen sowie die clevere Vernetzung unterschiedlicher Sicherheitsfunktionen und Assistenten zu einem so genannten „Safety Shield“. Kennzeichnend ist dabei, dass Nissan immer wieder Ideen-Werkstätten ins Leben ruft und mit einer Reihe von Start-Ups zusammenarbeitet.

Derzeitige Modelle bei Nissan

Auf dem internationalen Automobilmarkt befindet sich Nissan im besten Sinne des Wortes auf der Überholspur. Das Unternehmen erzielte zuletzt 2017 einen Allzeit-Absatzrekord und ist auch auf dem deutschen Markt auf dem Vormarsch. Verantwortlich sind insbesondere die SUV und Crossover-Modelle wie der Qashqai, der in puncto Beliebtheit viele einheimische SUV hinter sich lässt.

Neben den bereits erwähnten SUV wie Qashqai, Juke und X-Trail sind auch die zahlreichen Kleinwagen zu erwähnen. Nissan erhielt sowohl mit seinem seit 1982 gebauten Dauerbrenner Micra als auch mit dem elektrisch angetriebenen Leaf die Auszeichnung „Auto des Jahres“. Ebenfalls als Elektrofahrzeug fährt der E-NV200 vor und ist damit der einzige Kleintransporter mit einer derart fortschrittlichen Technik. Zuletzt schreibt Nissan immer auch den Fahrspaß große und präsentiert mit dem 370Z einen Sportwagenklassiker sowie mit dem GT-R ein regelrechte PS-Monster mit stolzen 600 Pferdestärken.