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Seat Jahreswagen | Angebote für Quedlinburg

Seat Jahreswagen in Quedlinburg: Viel Leistung zum kleinen Preis

Seat Jahreswagen sind die perfekte Synthese aus einem fabrikneuen und einem gebrauchten Fahrzeug – und optimal für Fahrten in Quedlinburg und Umgebung. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um Fahrzeuge, deren Erstzulassung maximal 12 Monate zurückliegt. Das heißt: Sie erhalten einen Fast-Neuwagen mit hochmodernen Assistenzsystemen, einem jungen Motor und vielen Extras, die die Autos der jüngsten Generation so ungemein attraktiv machen. Doch Sie zahlen dafür erheblich weniger als für einen Neuwagen oder eine Tageszulassung. Sichern Sie sich ein erstklassiges Preis-Leistungsverhältnis, das in Quedlinburg und anderorts seinesgleichen sucht und kaufen Sie Ihren Seat Jahreswagen beim Top-Händler Ihres Vertrauens.

Wir bei Meyer Automobile prüfen jeden Seat Jahreswagen mit größter Sorgfalt und beseitigen zuverlässig jeden noch so kleinen Verschleiß. Verlassen Sie sich auf die geschulten Augen unserer erfahrenen Kfz-Profis, die Ihnen gerne die Vorgeschichte jedes einzelnen Fahrzeugs erläutern. Unser Firmenname steht seit über 28 Jahren für herausragende Händlerqualität in Quedlinburg und ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen uns und unseren Kunden. Deshalb bieten wir ihnen nicht nur unschlagbar günstige Preise, sondern zugleich hochattraktive Finanzierungslösungen. Eine Anzahlung ist bei uns in den meisten Fällen nicht nötig. Stattdessen ermöglichen wir Ihnen bequeme Ratenzahlungen, die ihr Budget garantiert nicht überstrapazieren. Selbstverständlich nehmen wir auch Ihr Altfahrzeug zu fairen Konditionen in Zahlung. Wir lehnen uns gerne weit aus dem Fenster, um Ihnen den Kauf Ihres Seat Jahreswagens in jeder Hinsicht zu erleichtern.

Meyer Automobile – auch für Quedlinburg und Umgebung

Kaum eine andere Stadt in Deutschland steht so sehr für das Mittelalter wie Quedlinburg. Die Rede ist von einem Ort mit 24.000 Einwohnern, der nördlich an den Harz angrenzt und entsprechend im Harzvorland liegt. Durch Quedlinburg fließt die Bode und seit 1990 handelt es sich bei der Altstadt um ein geschlossenes Denkmal mit Eintrag in die Liste des UNESCO- Weltkulturerbes. Wem der Sinn nach Fachwerkhäusern steht, der kommt hier voll auf seine oder ihre Kosten, was auch damit zu tun hat, dass Quedlinburg bereits im Jahr 994 existierte. Bereits 922 existierte auch schon eine Königspfalz aus der die so genannte Neustadt mit Gründung im zwölften Jahrhundert zurückgeht. Mit anderen Worten wurde der Ort aus zwei Städten zusammengelegt, was 1330 geschah. Zuvor hatten bereits die Ottonen ihre Spuren hinterlassen und den Ort für ihre Hoftage genutzt. Seit dem Ende des 17. Jahrhundert gehörte Quedlinburg zu Preußen und wurde zu einem wichtigen Standort für die Saatgutindustrie und die Pflanzenherstellung. Des Weiteren war Quedlinburg militärisch bedeutsam und avancierte nach der deutschen Wiedervereinigung zu einem der beliebtesten Orte für Staatsbesuche, darunter dem des schwedischen Königspaares. Sehenswert sind sowohl der mittelalterliche Roland als auch die St. Servatii Kirche und natürlich die vielen Gebäude der Altstadt, die für eine unvergleichliche Atmosphäre sorgen.

Angesichts der architektonischen Schätze ist nicht verwunderlich, dass Quedlinburg in erster Linie ein touristischer Ort ist. Darüber hinaus existieren bis heute verschiedene Forschungseinrichtungen und sogar eine Bundesanstalt, die sich mit Pflanzen beschäftigen. Abgerundet wird das Portfolio an leistungsstarken Unternehmen aus der Metallindustrie und eine Pflanzenfärberei. Erreicht wird Quedlinburg entweder via Bundesstraße, über die Schiene oder die Autobahn A36, die direkt auf dem Stadtgebiet verläuft.

Wieso nicht gleich zu Meyer Automobile? Diese Frage stellt sich immer dann, wenn ein Autokauf in Quedlinburg ansteht. Der Weg zu uns ist nicht weit und zudem befindet sich unser Autohaus verkehrsgünstig an den Autobahnen A2 und A14. Ein weiterer Vorteil liegt in der breiten Auswahl aus mehr als 1.000 Fahrzeugen, die direkt vor Ort angeboten werden. Wir kombinieren Vielfalt mit Kompetenz und mehr als 30 Jahren Auto-Erfahrung.

Der Name Seat leitet sich nicht etwa aus dem englischen Wort für „Sitz“ her, sondern ist ein Akronym für Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A., was auf Deutsch in etwa „Spanische Gesellschaft für Personenkraftwagen“ heißt. Das Unternehmen ist der bei weitem größte Automobilhersteller Spaniens und genoss in seinem Heimatland über Jahrzehnte den Status als regelrechter Monopolist. Bereits früh arbeitet Seat mit Automobilherstellers aus dem Ausland zusammen und erwarb als Lizenzfertiger enormes Know-how und Erfahrung. In den 1980er Jahren wurde die Marke von Volkswagen übernommen und entwickelte sich zu einem der Zugpferde. Vor allem die Kombination aus einer sportlichen Ausrichtung und erschwinglichen Preisen erwies und erweist sich als Erfolgsrezept. Dabei ist Seat ein Vollsortimentler, wenngleich die sportlichen Modelle mittlerweile unter der Eigenmarke Cupra angeboten werden und somit ausgegliedert wurden.

Geschichtliche Fakten zu Seat

Die Initiative für die Gründung der Automarke Seat übernahm der spanische Staat. Seinerzeit amtierte noch Francisco Franco und eröffnete das Autowerk im katalanischen Martorell und damit unmittelbar an der Stadtgrenze zu Barcelona. Das erforderliche Kapital stammt zu sieben Prozent vom italienischen Traditionshersteller Fiat, der zudem eine Fülle an Fachwissen einbrachte, der Rest fiel an die Institución Nacional de Industria und damit den spanischen Staat. Bei der Zusammenarbeit handelte es sich um ein echtes Win-Win-Geschäft, denn einerseits wurden Spaniens Straßen mit Fahrzeugen belohnt, andererseits steigerte Fiat dank der vielen Lizenzbauten seinen Radius und Bekanntheitsgrad. Der erste Topseller war der Seat 600, der nicht nur in der Namensgebung dem Fiat 600 nachempfunden wurde. Ebenfalls erfolgreich war der Seat 1500 alias „Milquiniento“, der über viele Jahrzehnte als Inbegriff des spanischen Taxis galt und zwischen 1963 und 1972 vom Band rollte.

Schon in frühen Jahren betrat Seat Neuland und erhielt in den 1970er Jahren mit dem Centro Tecnico die bis dato modernste Autoproduktion Europas. So war nicht verwunderlich, dass die Fahrzeuge bald auch zum Exportschlager avancierte und sich vor allem preislich positiv vom Markt abhoben. Nachdem Fiat sein Engagement zurückfuhr, übernahm Volkswagen die Rolle des Impuls- und Kapitalgebers und übernahm die Marke im Jahr 1986 komplett. Bereits einige Jahre vorher wurden mit dem Seat Ronda und dem Fura die ersten eigenen Fahrzeuge präsentiert. Heute laufen viele Seat im 1993 errichteten neuen Werk in Martorell vom Band, das in vielerlei Hinsicht als bahnbrechend gilt.

Seat und der automobile Rennsport

In den ersten Jahren seit Firmengründung vermied Seat ein Rennsport-Engagement und stieg erst in den 1970er Jahren ein und gewann 1973 die spanische Rallye-Meisterschaft. Wohlgemerkt: die Fahrzeuge fuhren national immer schon um Punkte und Titel, traten jedoch erst in den 1990er Jahren international in den Blickpunkt. Die Folge waren mehrere Titel in der FIA Rallye-WM und zwei Gewinne bei Tourenwagenrennen. Des Weiteren unterstrich der spanische Hersteller seine Kompetenz bei Langstrecken- und Bergrennen und lobte verschiedene Markenpokale für die einzelnen Modelle aus.

Seat und die Innovationen

Das weltbekannte Centro Técnico ist bereits ein wahrer Hort der Innovationen und betrat hinsichtlich der Produktionsmethoden Neuland. Des Weiteren ist Seat der wichtigste Investor für Forschung und Entwicklung in seinem Heimatland Spanien. Dank diverser Concept Cars werden eine Reihe an Technologien der Volkswagen- und anderer Schwestermodelle zuerst bei Seat erprobt, bevor sie in Serienfertigung gehen. Innovationen, die direkt in Modellen von Seat verbaut wurden, sind das so genannte „Dashboard“ des Leon und Ateca oder die Möglichkeiten der Digitalisierung innerhalb von Cockpit und Infotainment. Wer bei Seat arbeitet, kann sich einen firmeninternen Preis für Erfindungen sichern und auch die Zahl der Patente des Herstellers ist hoch.

Seat heute

Die aktuelle Modellpalette bei Seat ist vor allem durch Vielfalt gekennzeichnet. Wo in den ersten Jahren vor allem Kleinwagen und Kompaktfahrzeuge produziert wurden, finden sich heute auch eine Reihe an SUV, Vans und viele andere Modelle. Der Einstieg gelingt mit dem Mii, der auch zur „New Small Family“ von Volkswagen zählt und als Kleinstwagen daherkommt. Der Kleinwagen Ibiza ist ein Klassiker, der seit 1984 gebaut und von Generation zu Generation verbessert wird. Ebenfalls erhältlich ist die Stufenheck-Version, die als Cordoba bezeichnet wird. Charakteristisch für die „Kleinen“ bei Seat ist die enorme Serienausstattung, bestehend aus Zentralverriegelung oder auch elektrischen Fensterhebern und vielen anderen Details.

Kompakt geht es mit dem Seat Leon und dem Toledo zur Sache, wobei beide als Konkurrenten zum Konzernverwandten und Segmentprimus VW Golf gelten. Wer es groß mag, der steigt eher in den Alhambra mit bis zu sieben Sitzen oder erfreut sich am SUV Ateca, dem Tarraco oder auch dem Arona.