Meyer Automobile – für Autokäuferinnen und Autokäufer aus Staßfurt
Staßfurt liegt an der Bode nicht weit von Elbe und Saale entfernt im Salzlandkreis. Der Ort in Sachsen-Anhalt befindet sich rund 20 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Magdeburg und zählt knapp 25.000 Einwohner. Schon im Jahr 806 wird die heutige Stadt in einer schriftlichen Quelle erwähnt und aus dem elften Jahrhundert ist der Standort einer Burg überliefert. Die Herrschaft hatten über viele Jahre die Anhaltiner aber auch das Erzbistum Magdeburg und ab 1680 Preußen. Staßfurt war über mehrere Jahrhunderte kreisfrei und fiel 1815 zur Provinz Sachsen innerhalb von Preußen. Besonders bedeutend war die Entdeckung von Steinsalz bzw. Kali in großen Maße und der Aufbau der zwischenzeitlich größten Kaliproduktion der Welt. Das Königlich Preußische Salzbergwerk blieb zudem lange die einzige Abbaustädte auf deutschem Territorium und die Schächte existierten bis ins Jahr 1900. Als problematisch erwiesen sich in der Folge die Bergsenkungen, die viele alte Gebäude zerstörte. Nichtsdestotrotz lassen sich noch Reste der Stadtmauer und eine alte Stadtvogtei in Staßfurt besichtigen.
Das heutige Staßfurt befindet sich nach wie vor im Salzlandkreis und entsprechend weden im Sodawerk Natrion und Ammoniaksoda hergestellt. Ebenfalls vorhanden ist ein großer Hersteller von Fernsehgeräten und Satellitenreceivern. Auch wichtig sind die Verwaltungseinrichtungen in Staßfurt und ein Unternehmen für die thermische Verwertung von Abfällen. Verkehrsverbindungen existieren sowohl über die Autobahnen A14 und A36 als auch über die Schiene.
Wem der Sinn nach einem neuen Fahrzeug für die Straßen von Staßfurt und Umgebung steht, der schöpft bei uns aus dem Vollen. Meyer Automobile bietet stets mehr als 1.000 Fahrzeuge, die bei uns auf Lager stehen und direkt gefahren werden können. Die Rede ist sowohl von gebrauchten Modellen im Topzustand als auch von Neuwagen und Tageszulassungen und allen Angeboten gemeinsam ist der günstige Preis. Freuen Sie sich auf viel Erfahrung, einen kurzen Weg zu uns und eine erstklassige Beratung in angenehmer Atmosphäre.
Aus dem Opel Mokka wird der Mokka X – sonst ändert sich nix? Ganz so einfach lässt sich der alte Werbeslogan aus den 1980er Jahren nicht zweckentfremden, denn mit der Namenserweiterung ist das SUV des Rüsselsheimer Herstellers in der Tat einen Schritt nach vorn gegangen. Auf dem Markt war das Fahrzeug in den Jahren zwischen 2012 und 2019, wobei der Namenswechsel auf 2016 datiert und eine Fülle an Neuerungen mit sich brachte. Die Besonderheit bestand seinerzeit im adaptiven Allradantrieb, mit dem der Opel Mokka X auch als heutiger Gebrauchtwagen Maßstäbe setzt. Die Plattform lieferten der Meriva und der Insignia und da es sich noch um ein Modell unter der Ägide von General Motors handelt lassen sich enge technische Parallelen zum Chevrolet Trax ziehen.
Der Opel Mokka X in Zahlen
In der Länge bringt es der Opel Mokka X auf 4,27 Meter und ist damit als Kompakt-SUV zu bezeichnen. Die Breite liegt bei 1,78 Meter, die Höhe bei bis zu 1,66 Meter. Angesichts der doch recht kompakten Proportionen ergibt sich ein Laderaum von bis zu 1.372 Liter, wobei hierfür die hinteren Sitze umgeklappt werden müssen. Der Kofferraum lässt sich für sich genommen mit Ladegut innerhalb eines Volumens von bis zu 356 Liter füllen. Die Optik des Modells überzeugt unter anderem durch die erhöhte Bodenfreiheit sowie einen kompletten Unterfahrschutz und eine Beplankung mit Kunststoff, die rund um das Fahrzeug gezogen wurde. Beim Wendekreis schlagen 11,50 Meter zu Buche.
Für ausreichend Vortrieb sorgen im Opel Mokka X eine ganze Reihe von Motoren, die je nach Baujahr und Ausführung variieren. Der kleinste Benziner leistet immerhin noch 115 PS, der Einstiegsdiesel bringt es auf 110 PS. Maximal erreicht der Opel Mokka X eine Leistung von 152 PS, wobei in dieser Ausführung auch ein Allradantrieb an den Start geht. Ansonsten arbeiten mal Vorderrad- mal Allradantrieb in dem Fahrzeug und es lässt sich zudem zwischen einem Schaltgetriebe und einer Automatik auswählen.
Komfort des Opel Mokka X
Vor allem seit dem Facelift und der damit einhergehenden Umbenennung hat der Opel Mokka X an Komfort zugelegt. Da ist zum Beispiel das Armaturenbrett, dass sich stark an das des Astra anlehnt und mit einem Touchscreen versehen wurde. Genutzt wird dabei Opel OnStar und damit ein System, dass problemlos Smartphones integriert und auch als WLAN-Hotspot fungiert. Platz genommen wird in speziell gestalteten Ergonomiesitzen, die in enger Zusammenarbeit mit der Aktion Gesunder Rücken e.V. entstanden. Die Lendenwirbelstütze lässt sich elektrisch einstellen und auch an eine variable Auflagefläche für die Beine wurde gedacht. Auch wartet das Fahrzeug mit einer viel gelobten Rundumsicht auf und unterstreicht diese durch eine integrierte Rückfahrkamera, die das Einparken spürbar erleichtert.
Extras des Opel Mokka X
Ein echtes Highlight des Opel Mokka X ist die Beleuchtung. Gefahren wird mit einem adaptiven Fahrlicht in LED-Technik, das mit stolzen neun Modi ausgestattet ist. Dadurch, dass jeder Scheinwerfer mit gleich sechs voneinander unabhängigen Lichtelementen versehen wurde, lässt sich stets die perfekte Ausleuchtung der Straße erreichen. Unterschieden wird dabei unter anderem zwischen Stadtlicht, Landstraßenlicht oder auch Fernlicht und einem dynamischen Kurvenlicht, um nur einige der Möglichkeiten zu nennen. Auch erkennt der Opel Mokka X automatisch Verkehrszeichen und integriert Tempolimit in den Geschwindigkeitsbegrenzer, der auch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug hält. Weitere Assistenten bewirken das Halten der Spur, warnen vor Kollisionen oder helfen beim Einparken.