Meyer Automobile – Automobilpartner für Sulingen
Sulingen liegt nicht weit von der Weser entfernt in Niedersachsen. Es handelt sich um eine Kleinstadt im Landkreis Diepholz, die noch zur Metropolregion Nordwest und damit einer Region mit rund 2,7 Millionen Einwohnern gehört. Die nächst gelegene Großstadt ist Bremen, in Sulingen selbst leben knapp 13.000 Menschen. Seine erste Erwähnung in schriftlichen Quellen verzeichnet Sulingen im Jahr 1029. Der Ort gehörte in den folgenden Jahrhunderten zur Grafschaft Hoya, war jedoch noch am Ende des Mittelalters lediglich ein Flecken und keine eigene Stadt. Aus dem 14. Jahrhundert ist eine verheerende Pestepidemie verzeichnet und kurz nach der Reformation wechselte der Ort mitsamt der Umgebung zum lutherischen Bekenntnis. In den folgenden Jahrhunderten kam es immer wieder zu Zerstörungen und erst 1852 entwickelte sich Sulingen zu einem eigenen Amt mit Amtsgericht, ab 1885 einem preußischen Kreis. Dank der Bahnstrecke aus dem Jahr 1900 wuchs Sulingen an und erhielt 1929 das Stadtrecht. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Nicolaikirche aus der Epoche der Gotik sowie die Alte Superintendentur. Auch befinden sich eine Reihe schöner Fachwerkhäuser in dem Ort und auch mehrere Wassermühlen sind zu nennen.
Ökonomisch ist Sulingen vielfältig aufgestellt. Vor Ort werden Schuhe produziert und auch eine Bank hat hier ihren Sitz. Ebenfalls ist Sulingen ein regionaler Messestandort und ist für diverse erfolgreiche Solarinitativen bekannt. Zu erreichen ist die Stadt über zwei Bundesstraßen, Bahnverbindungen existieren seit einigen Jahren keine mehr.
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Der Opel Meriva wurde in den Jahren zwischen 2003 und 2017 in zwei Generationen gebaut. Die Rede ist von einem Kompaktvan, der 2009 seinen Generationswechsel erlebt und mit dem Opel Crossland X weitergeführt wird. Die technische Basis stammt sowohl vom Astra als auch vom Zafira, wobei es sich beim Meriva naturgemäß um ein Fahrzeug aus dem GM-Programm handelte. In optischer Hinsicht zeigten sich Anleihen sowohl an den Astra als auch an den Insignia, wenngleich der Meriva aufgrund seiner Eigenschaft als Van ein gutes Stück höher baute. Kennzeichnend waren und sind die Portaltüren, die sich besonders weit öffnen lassen, wobei die Türen zum Fond hinten angeschlagen sind. Das letzte Facelift für den Opel Meriva erfolgte im Jahr 2014 und bescherte dem Fahrzeug unter anderem Rückleuchten in LED-Technik.
Daten und Fakten zum Opel Meriva
In der zweiten Auflage als Opel Meriva B bringt es der Van auf eine Länge von 4,29 Meter und ist dabei 1,81 Meter breit. Die Höhe liegt bei beeindruckenden 1,62 Meter, wodurch sich ein enormer Innenraum eröffnet. Wer den Kofferraum belädt, bringt bis zu 355 Liter unter, bei umgeklappten Rücksitzen entstehen sogar 825 Liter. Geöffnet wird die Heckklappe natürlich elektrisch, der Wendekreis liegt bei 11,20 Meter.
Angetrieben wurde bzw. werden die gebrauchten Modelle des Opel Meriva B sowohl mit Benzin- als auch mit Dieselmotoren. Das Leistungsspektrum liegt zwischen 100 und 140 PS, wer die Ausführung mit Flüssiggas LPG wählt, bringt es auf 120 PS. Bei den Dieselmotoren stehen zwischen 95 und 130 PS bereit, wobei stets mit Frontantrieb und teilweise mit Schlt- oder Automatikgetrieben gefahren wird.
Ausstattung des Opel Meriva
Als der Opel Meriva in der zweiten Generation auf dem Markt erschien, äußerte man bei Opel den Wunsch, zum „Flexibilitätschampion“ zu avancieren. Unterstrichen wird dies nicht nur durch die Türen, sondern auch durch die variablen so genannten Flexspace-Sitze. Des Weiteren lässt sich ein Fahrradträger ins Heck integrieren, der sich wie eine Schublade ausziehen lässt. Zum Beladen stehen neben dem ohnehin üppigen Laderaum sage und schreibe 32 Fächer an unterschiedlichen Positionen zur Verfügung. Weitere Extras sind das Infotainment mit Integrationsmöglichkeit für das Smartphone und einem sieben Zoll großen Touchdisplay. Dabei lassen sich mobile Geräte sowohl via USB anschließen als auch über Bluetooth. Auch empfängt der Opel Meriva problemlos Radioprogramme via DAB+.
Sicherheit des Opel Meriva
Selbstverständlich punktet der Opel Meriva auch im Sicherheitsbereich. Beim Euro-NCAP-Crashtest erreichte das Fahrzeug die volle Punktzahl und wurde mit fünf Sternen ausgezeichnet. An Assistenten werden unter anderem ein Tempomat sowie ein Berganfahr-Assistent angeboten. Des Weiteren verfügt der Meriva über zum Teil aktive Kopfstützen und jede Menge Airbags. Das Einparken wird durch Assistenten unterstützt und natürlich dürfen auch Klimaanlage und ein elektrisch einstellbarer und beheizter Außenspiegel nicht fehlen. Abgerundet wird der Komfort durch elektrische Fensterheber und ein Keyless Go- System mit funkbasiertem Schlüssel.