Meyer Automobile – Ihr günstiger Autopartner für Osnabrück
Rund 164.000 Menschen leben in Osnabrück und damit in der viertgrößten Stadt Niedersachsens. Ein interessanter Aspekt ist die Tradition als Stadt innerhalb von Westfalen und zudem einem der beiden Orte, an dem der Westfälische Frieden im Jahr 1648 den Dreißigjährigen Krieg beendete. Zum Königreich Hannover bzw. zum späteren Bundesland Niedersachsen gehört Osnabrück seit dem Wiener Kongress des Jahres 1815, wobei bis heute eine enge Verbindung zum nah gelegenen Münster existiert. Dies zeigt sich auch daran, dass der Ort nicht Teil der Metropolregion Nordwest ist. Die erste Erwähnung von Osnabrück erfolgte im Jahr 780, seinerzeit bereits als Bistumsstadt. Die erste Stadtverfassung resultiert aus dem 14. Jahrhundert und in den folgenden Jahren folgte die Mitgliedschaft im norddeutschen Handelsbund der Hanse. Seit 1633 ist Osnabrück eine Universitätsstadt und mit dem Bucksturm und dem Rathaus existieren eine Reihe sehenswerter alter Gebäude. Auch zu nennen sind die Marienkirche aus dem zehnten Jahrhundert sowie das Schloss und der Dom St. Peter. Zudem durchfließt der Fluss Hase die Stadt.
Die Wirtschaft der Stadt Osnabrück ist unter anderem durch den Fahrzeugbau und die Verarbeitung von Metall gekennzeichnet. Ebenfalls ist Osnabrück ein Logistikstandort und Produktionsstätte für Papierprodukte und Backwaren. Angebunden ist die Stadt sowohl über die Autobahnen A1, A30 und A33 sowie mehrere Bundesstraßen. Auch verfügt Osnabrück gemeinsam mit Münster über einen Flughafen sowie einen Fernbahnhof.
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Ein Sportwagen? Ein SUV? Der Ford Puma ist beides. Seine erstaunliche Laufbahn in der Autowelt startete das Modell in der Zeit von 1997 bis 2001. In nur vier Jahren erlangte das kleine Sportcoupé regelrechten Kultstatus und genoß eine enorme Beliebtheit. Seit 2020 ist der Puma nun wieder zu haben, hat jedoch seinen Charakter ein wenig dem heutigen Zeitgeschmack angepasst. Was das bedeutet? Natürlich die Verwendung von SUV-Elementen und die Präsentation als Crossover-Modell. Der Ford Puma ist zwar formell ein Mini-SUV, doch fehlt dem Fahrzeug jede Bulligkeit. An deren Stelle treten Eleganz und verschiedene Lifestyle-Faktoren sowie ein überzeugendes urbanes Design.
Eckdaten zum Ford Puma
Gerade einmal 4,19 Meter misst der Ford Puma und ist somit fast noch ein Kleinwagen oder fast schon ein Kompakter – je nachdem, aus welcher Perspektive man auf das Modell blickt. Gegenüber dem Fiesta, der das Referenzfahrzeug darstellt, wird ein Plus von 15 Zentimetern in der Länge geboten. Breite und Höhe liegen bei 1,81 Meter und 1,54 Meter, womit bis zu fünf Personen locker in den Innenraum passen. Hinzu kommt ein Kofferraumvolumen von 456 Liter und ein maximales Laderaumvolumen von 1.216 Liter bei „Opfern“ der hinteren Sitzplätze. Praktisch am Ford Puma ist die unterhalb des Kofferraumbodens platzierte „Megabox“. Die Rede ist von einer Aufbewahrungsmöglichkeit mit Ablassventil, die ein Plus von 80 Liter bietet und sich praktischerweise auswaschen lässt.
Motorisiert wird der Ford Puma sowohl mit den klassischen Verbrennungsmotoren als Benziner und Diesel als auch in einer Hybridvariante. Eine ordentliche und sportliche Leistung ist jedes Mal gewährleistet, wobei der Einstieg bei 95 oder 125 PS mit dem 1.0 EcoBoost- Benziner erfolgt. Der Diesel bringt 120 PS auf die Straße, die Hybridantriebe liegen bei 125 oder 155 PS. Eine Konstante stellt der Vorderradantrieb dar und die Einteilung der Pferdestärken erfolgt entweder per Hand oder durch ein Sieben-Gang-Automatikgetriebe. Auch zu haben ist der Ford Puma ST mit 200 PS, der die 100 km/h- Marke in 6,7 Sekunden knackt. Ein Sportwagen eben.
Ausstattung des Ford Puma
Der Ford Puma machte es jedem Autofan leicht, ihn zu lieben. Nicht nur, dass das Modell ein sympathisches Äußeres bietet, es „liefert“ auch – und zwar Komfort in Hülle und Fülle. Da ist zum Beispiel die sensorgesteuerte Heckklappe oder auch die Dachreling, die den Laderaum ein wenig erweitert. Des Weiteren arbeitet der Puma mit einer abnehmbaren Anhängerkupplung. Wer im Inneren Platz nimmt, erfreut sich an einer leicht höheren Sitzposition und erhält beheizbare Sitze mitsamt Lendenwirbelunterstützung und Massagemöglichkeit. Die Klimaautomatik für den Innenraum versteht sich ohnehin von selbst und am Ziel angekommen, hilft der Parkassistent beim Einrangieren, was auch für die Rückfahrkamera mit 360°-Blick gilt.
Assistenten des Ford Puma
Das Fahren mit dem Ford Puma ist auch deshalb so angenehm, weil das Fahrzeug mit SYNC3 arbeitet und einen bis zu 12,3 Zoll großen Touchscreen bietet. Mobile Internetverbindungen sind dank Smartphone vorhanden und auch die Sprachsteuerung funktioniert einwandfrei. Selbstverständlich lässt das Mini-SUV die Wahl zwischen unterschiedlichen Fahrmodi und wartet mit diversen Assistenzsystemen auf. Zu nennen sind ein Spurhalteassistent, Toter-Winkel-Warner, Querverkehrsassistent aber auch ein Ausweichassistent und ein Warnsystem, das auf Cloud Computing basiert. Des Weiteren darf auch die Adaptive Cruise Control (ACC) mitsamt Geschwindigkeitsbegrenzer nicht fehlen.