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Kia Ceed Gebrauchtwagen für Schönebeck

Schönebeck an der Elbe schwört auf Meyer Automobile


Schönebeck (Elbe) befindet sich nur wenige Kilometer von der Landeshauptstadt Magdeburg entfernt an der Elbe. Der Salzlandkreis, zu dem die Stadt gehört, zählt zu Sachsen-Anhalt und auch Schönebeck war und ist vom Salzvorkommen in der Region geprägt. Rund 31.000 Menschen leben hier und folgt man Geographen, so befindet sich auf dem Stadtgebiet der Mittelpunkt des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Schönebeck wurde im Jahr 936 zum ersten Mal in schriftlicher Form erwähnt. Genau genommen handelte es sich seinerzeit um den heutigen Stadtteil Frohse und im zwölften Jahrhundert fand auch der Stadtteil Elmen zum ersten Mal Erwähnung. Unter dem Namen Schönebeck an der Elbe ist der Ort seit 1223 Teil der Landkarte, fiel in den Geschichtsbüchern jedoch in den folgenden Jahrhunderten vor allem aufgrund mehrerer Hexenprozesse auf. In diese Jahren stand Schönebeck unter der Herrschaft von Eisleben und fiel 1680 wie fiele andere Städte der Region zu Brandenburg und Preußen. Schon 1839 wurde die erste Eisenbahnlinie gebaut und die Industrialisierung führte zu einem erheblichen Wachstum. Dank der Eingemeindung von Bad Salzelmen darf sich Schönebeck auch Heilbad neennen und weist auch auch Gradierwerk auf. Ebenfalls sehenswert ist die Kirche St. Jakobi und das Ringheiligtum in Pömmelte, das den Beinamen „Klein-Stonehenge“ trägt.

Die Wirtschaft von Schönebeck (Elbe) war über viele Jahrhunderte von den Saltvorkommen geprägt. Mittlerweile handelt es sich um einen beliebten Kurort aber auch um eine Industriestadt mit einer Dünger- und Pflanzenschutzmittelfabrik sowie einem Munitionshersteller. Auch vor Ort vertreten sind verschiedene Automobilzulieferbetriebe. Der Grund für die vitale Wirtschat liegt auch an der verkehrsgünstigen Lage an der Autobahn A14, verschiedenen Bundesstraßen sowie den Schienenverbindungen.

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Der Kia Ceed wurde über viele Jahre auch als C‘eed angeboten und ist eines der meistverkauften Fahrzeuge seines Herstellers. Die Koreaner präsentieren hier einen Kompaktwagen, hinter dessen eher sperrigen Namensgebung die „Community of Europe, with European Design“ steckt. Gemeint ist, dass das Fahrzeug sowohl in Europa gestaltet wurde, als auch auf dem Kontinent hergestellt (und natürlich auch verkauft) wird. Seit der Premiere rollten bereits mehr als 1,3 Millionen Fahrzeuge vom Band – bei stark steigender Tendenz. Zu haben ist der ceed seit 2006. 2018 folgte die dritte Generation mitsamt der Umbenennung und wieder einmal dominiert die Vielseitigkeit. Zu haben ist das Fahrzeug sowohl als Limousine als auch als Sportswagon alias Kombi. Wer möchte, entdeckt eine Reihe an Parallelen zum Hyundai i30 und doch ist die „Tigernase“ einfach Original-Kia und ein unverwechselbares Designelement.

Eckdaten zum Kia Ceed

4,31 Meter misst der Kia Ceed und passt damit perfekt in den Kompaktbereich. Das Fahrzeug ist 1,80 Meter breit und 1,45 Meter hoch und bietet somit mehr als genug Platz für bis zu fünf Erwachsene. Bemerkenswert ist der praktische Laderaum, der sich durch einen herausnehmbaren Boden noch vergrößern lässt. Allein im Kofferraum stehen bereits 395 Liter zur Verfügung, die bei Umklappen der Rücksitze auf 1.291 Liter anwachsen. Die Ladefläche ist dabei stufenlos und die Ladekante lediglich 66 Zentimeter hoch. Ein weiterer Wert, der den Kia Ceed so beliebt macht, ist der des Wendekreises, bei dem sich der Koreaner mit gerade einmal 10,60 Meter begnügt.

Die Motorisierung des Kia Ceed ist fortschrittlich. So ist seit 2020 auch eine Variante mit Plug-In-Hybrid zu haben, sofern man sich für den Kombi entscheidet. Ansonsten bedient sich der Ceed aus dem Benziner- und Dieselregal und bringt zwischen 100 und 204 PS auf die Straße. Gefahren wird mit Frontantrieb und einem manuellen Sechs-Gang-Getriebe, wobei teilweise auch eine Sieben-Gang-Automatik an dessen Stelle tritt. Die Fahrwerte sind für ein Kompaktmodell bemerkenswert: mit dem starken 1.6 T-GDi absolviert der Ceed den Normsprint auf 100 km/h in gerade einmal 7,4 Sekunden.

Ausstattung des Kia Ceed

Die dritte Generation des Kia Ceed glich bei ihrer Premiere einem Paukenschlag. Die Extras gehen weit über das sonst im Kompaktbereich übliche hinaus und zeigen sich beispielsweise in einem Stauassistenten mit autonomer Fahrfunktion. Sowohl das Beschleunigen und Abbremsen als auch das Halten des Abstands zu den vorausfahrenden Fahrzeugen ist hiermit möglich – und zwar bis zu einer Reisegeschwindigkeit von 130 km/h. Ebenfalls automatisch funktioniert der Parkassistent, der auch das Einlenken und das Finden eines Parkplatzes beherrscht, sofern man langsam genug unterwegs ist. Weitere Assistenten beobachten den Querverkehr oder warnen vor Toten Winkeln und natürlich dürfen auch Spurhalte- und Spurwechselassistenten nicht fehlen. Dass beim Euro-NCAP-Crashtest die Bestnote von fünf Sternen erreicht wurde, versteht sich angesichts einer solchen Ausstattung von selbst.

Technik des Kia Ceed

Wer in einem Kia Ceed Platz nimmt, erfreut sich an überaus bequemen Sitzen und einer Windschutzscheibe mit eingebauter Heizung. Bei kaltem Wetter muss somit kein Eis gekratzt werden. Im Innenraum arbeitet ein zentral montiertes Acht-Zoll-Touchdisplay und ermöglicht sowohl die Integration des Smartphones als auch die Nutzung diverse Services, die unter der Bezeichnung Kia Connected zusammengefasst werden. Geöffnet und geschlossen wird das Modell natürlich über eine Fernbedienung und auch an einen Startknopf wurde gedacht.